19. Dezember 2025

Das Projekt „Verbraucherhilfe-direkt, individuell, kostenlos“ braucht Ihre wertvolle Unterstützung – nicht Ihr wertvolles Geld

Dieses Projekt braucht nicht Ihr wertvolles Geld, sondern Ihre demokratische Macht: Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Stimme und Ihre Bereitschaft, Haltung zu zeigen. Unterstützen Sie unsere Petitionen und fordern Sie Ihre Politiker – in Ihrer Stadt und im Bundestag – auf, dieses Projekt zu tragen und gesetzlich zu verankern.

Vertrauen Sie nicht blind dem Autor des Projekts. Vertrauen Sie Ihren eigenen Augen. Hören Sie auf Ihre Gefühle. Erinnern Sie sich an Ihre eigenen Erfahrungen – als Verbraucher, Patient, Bürger; denken Sie an ein Deutschland, in dem alle Verbraucher korrekt behandelt werden.

Wie wurden Sie behandelt, wenn Sie mit juristischen Personen zu tun hatten – seien es private Unternehmen, Behörden oder staatlich beauftragte Institutionen? Zum Beispiel bei:

  • Krankenversicherungen
  • Krankenhäusern
  • Ämtern und Behörden
  • Banken
  • Fluggesellschaften
  • Versicherungsgesellschaften
  • Abschleppdiensten
  • Arztpraxen
  • und vielen weiteren

Wie viel Menschlichkeit, Respekt und Augenhöhe haben Sie erlebt?
Wie oft fühlten Sie sich ohnmächtig, übergangen oder ungerecht behandelt?

Dieses Projekt macht auf genau solche Missstände aufmerksam und will sie beseitigen, ersetzen durch korrekte Handlungsweisen. Diese Projektinitiative entstand nicht aus Theorie, sondern aus persönlicher Erfahrung und den Erlebnissen zahlreicher Mitbürger. Wenn auch Sie solche Erfahrungen gemacht haben – dann wissen Sie, worum es hier geht.

Ziel dieses Projekts ist es generell, ein tiefgreifendes Problem sichtbar zu machen, das die Lebensqualität vieler Menschen beeinträchtigt – und konkrete Lösungsansätze aufzuzeigen, um auch in schwierigen Situationen ein gerechteres, faires und menschlicheres Miteinander zu ermöglichen.

Bevor Sie sich entscheiden, dieses Projekt zu unterstützen, denken Sie bitte an Situationen, wie sie hier beschrieben werden – Situationen, in denen Menschen auf korrekte Hilfe angewiesen sind und stattdessen auf Hürden, Abwehr und Gleichgültigkeit stoßen.

Besonders deutlich zeigt sich dieses Problem im Bereich des Verbraucherschutzes – dort, wo Bürger als Nutzer öffentlicher oder privatwirtschaftlicher Dienstleistungen auftreten. Viele berichten von einer Haltung, in der der Einzelne nicht als gleichberechtigter Partner, sondern als störender Faktor innerhalb standardisierter Abläufe behandelt wird. Prozesse erscheinen wichtiger als Menschen. Wer ein Problem meldet, wird nicht unterstützt, sondern abgefertigt – ohne Rücksicht auf persönliche Umstände oder nachvollziehbare Anliegen.

Dienstleister – ob privatwirtschaftlich, staatlich oder im Auftrag des Staates handelnd – entziehen sich dabei oft ihrer Verantwortung, nutzen ihre strukturelle Überlegenheit aus und lassen Betroffene mit ihren Anliegen allein. Der Dienstleistungsgedanke wird von einer autoritären Haltung verdrängt: Der Bürger gilt nicht als Verbraucher mit Rechten, sondern als Störer im System.

Unternehmen und Behörden agieren dabei vielfach nicht im Sinne einer partnerschaftlichen Beziehung, sondern als regelsetzende Instanzen, die Ansprüche abwehren statt Bedürfnisse anzuerkennen. Der Zugang zu Leistungen wird als künstlich erschwert erlebt, Kommunikation wird zur Geduldsprobe, und Verantwortung verschwindet hinter einem Labyrinth von Zuständigkeiten.

Das Ergebnis: Ein Klima, das nicht von Vertrauen, sondern von Enttäuschung und Ohnmacht geprägt ist. Viele gewinnen den Eindruck, dass man sie nicht ernsthaft unterstützen will – sondern hofft, sie würden ihr Anliegen irgendwann aufgeben.

Ihre Unterstützung

Ihre Unterstützung für dieses Projekt besteht nicht darin, lautstark aufzutreten oder sich öffentlich dafür zu positionieren – auch wenn Sie das selbstverständlich tun dürfen. Es genügt bereits, wenn Sie in Ihrem persönlichen Umfeld beharrlich fordern, dass politische Vertreter ein Ziel verfolgen, wie es in diesem Projekt formuliert ist, es in ihre Parteiprogramme aufnehmen und von jenen Kandidatinnen und Kandidaten vertreten wird, die sich klar für Verbraucherrechte und faire Strukturen einsetzen.

Verinnerlichen Sie unser Projektziel – und machen Sie es zu Ihrem eigenen. Früher oder später werden auch Sie persönlich davon profitieren, wenn es umgesetzt wird. Oder Sie gehören zu den Glücklichen in unserer Demokratie, die über Einfluss und/oder Geld verfügen – das ist nicht verwerflich. Wer wäre nicht gern Teil jener gesellschaftlichen Gruppe, die selten mit existenziellen Problemen konfrontiert wird? Aber gerade diese Gruppe hat die Möglichkeit, ihre Machtmittel für das Gemeinwohl einzusetzen.

Was konkret getan werden kann

  • Setzen Sie auf Ihre demokratische Stimme: Unterstützen Sie unsere Petitionen an den Bundestag, fordern Sie deren Veröffentlichung und ernsthafte Behandlung. Und: Zeichnen Sie mit.
  • Sprechen Sie mit den Politikerinnen und Politikern Ihres Vertrauens: Fordern Sie, dass unser Projektziel in politische Programme aufgenommen und konsequent verfolgt wird.
  • Zeigen Sie Haltung in Ihrem Umfeld: Weisen Sie auf dieses Projekt hin – im Gespräch, in sozialen Medien, in Vereinen oder bei Veranstaltungen.

Gemeinsam Einfluss nehmen

  • Nicht alle verfügen über Budgets oder Lobbyarbeit – aber wir alle haben demokratische Mittel, mit denen wir politischen Einfluss nehmen können.
  • Wenn wir uns zusammentun, entsteht eine Wirkungskraft, die nicht ignoriert werden kann.
  • Wenn viele ihre Stimme für ein faires, bürgernahes und verantwortungsvolles System erheben, können echte Veränderungen angestoßen werden.

Denken Sie über jene Worte Kants nach, die er in tiefer Sorge darüber sprach, dass die Aufklärung scheitern könnte – nicht unbedingt an äußeren Mächten, sondern an der Trägheit der Bürger selbst:

https://deutschland21jh.de/das-verbraucherschutzgesetzt/

Für Unterstützer: Bürger mit und ohne politisches Mandat

Dieses Projekt richtet sich an alle Unterstützer als Einzelbürger – sowohl an Bürger mit politischem Mandat als auch an diejenigen ohne. Jeder Einzelbürger kann einen Beitrag leisten, unabhängig von politischer Zugehörigkeit oder Beruf. Jede Maßnahme, die dazu dient, Einzelbürger zu stärken, trägt wesentlich zur Verbesserung der Qualität unserer Demokratie und somit unseres Lebens bei.

Bürger ohne politisches Mandat

Teilen Sie diese Idee, ermutigen Sie Ihren Freundeskreis und bringe sie in Ihre sozialen Netzwerke.
Sie müssen das Projekt „Verbraucherhilfe-direkt, individuell, kostenlos“ nicht direkt bewerben, sondern seine Ziele, die wir gemeinsam erreichen wollen. Merken Sie sich das Ziel dieses Projekt und verlangen Sie von Politikern und ihren Parteien, dass sie zu deren Erreichung intensiv arbeiten und darüber Rechenschaft ablegen.

Das Projekt „Einzelburger Starken“ hat sich zum Ziel gesetzt, schnell und nachhaltig positive Veränderungen zum Wohl aller Verbraucherinnen und Verbraucher zu bewirken. Durch die Stärkung des Einzelnen wollen wir wirksame Rechtsschutzmechanismen bereitstellen, die der zentralen Rolle gerecht werden, die Verbraucher in unserer Gesellschaft einnehmen.

Bürger mit politischem Mandat

Der Autor dieses Projekts ist bereit, jede im Parlament vertretene Partei und ihre Politiker tatkräftig zu unterstützen, wenn sich diese Partei und ihre Politiker für die Erreichung unseres Projektziels engagieren.

Ich helfe in den Wahlkreisen Offenbach/Frankfurt (Hessen) bei den Wahlvorbereitungen, hänge Plakate an Strommasten auf, überzeuge Bürger auf der Straße von den Parteiprogrammen und setze mich aktiv als Botschafter für das Parteiprogramm sowie die aufgestellten Wahlkandidaten ein.

Was Sie machen können

Ihre Unterstützung ist nicht finanzieller Natur. Vielmehr bitten wir Sie, Ihre demokratische Einflusskraft aktiv zu nutzen. Nur durch die aktive Teilnahme jedes Einzelnen können wir einen hochwertigen und effektiven Selbstschutzmechanismus entwickeln, der Verstöße gegen Verbraucherrechte wirksam abwehrt und somit jedem Bürger eine starke rechtliche Handhabe verschafft.

Mit diesem Projekt fordern wir einen kostenlosen, barrierefreien Rechtsschutz für alle Bürgerinnen und Bürger gegenüber jeder Art von Organisation, die in irgendeiner Form in der Bundesrepublik Deutschland tätig ist und Bürger mit Produkten oder Dienstleistungen bedient.

Was wir von Ihnen erwarten

  • Wir bitten Sie, Ihre Stimme und Haltung zu zeigen – als Teil einer lebendigen Demokratie.
  • Nur wenn Bürgerinnen und Bürger aktiv mitwirken, kann echter Verbraucherschutz entstehen.
  • Wenn Sie kein politisches Mandat besitzen, fordern Sie von politischen Entscheidungsträgern, dass sie sich nachweislich, engagiert und mit Ausdauer für dieses Ziel >>> einsetzen.
  • Wenn Sie ein politisches Mandat besitzen, setzen Sie Ihre Machtstellung im Parlament oder in der Regierung für die Zielerreichung und lassen die Öffentlichkeit davon erfahren.

Ihre Macht als Bürgerin oder Bürger in der Demokratie

Bei Wahlen:

  • Wählen Sie gezielt Politikerinnen und Politiker, die sich klar und entschlossen dafür einsetzen, Verbraucherinnen und Verbraucher mit einem effektiven, kostenlosen und jederzeit verfügbaren Rechtsschutzmechanismus auszustatten. Nur so können Verstöße gegen individuelle Verbraucherrechte wirkungsvoll geahndet werden.
  • Verzichten Sie auf die Unterstützung von Parteien, die unser Projektziel oder ein ähnliches, verbraucherschutzorientiertes Anliegen verfolgen.
  • Setzen Sie sich aktiv für jene Parteien und Persönlichkeiten ein, die sich konsequent für die wirkliche Stärkung der individuellen Verbraucherrechte engagieren – insbesondere im Sinne unseres Projektziels.

In Ihrem sozialen Umfeld:

  • Unterzeichnen Sie unsere Petitionen – diese wurden bereits im Bundestag eingereicht (weitere Details finden Sie weiter unten).
  • Teilen Sie das Projekt – sowohl online als auch im persönlichen Gespräch mit anderen.
  • Sprechen Sie mit Ihrer Familie, Ihrem Freundeskreis, Ihren Kolleginnen und Kollegen sowie Ihren Nachbarinnen und Nachbarn.
  • Platzieren Sie unsere Internetadresse www.einzelbuerger-staerken.de an gut sichtbaren Stellen – zum Beispiel auf der Heckscheibe Ihres Autos. Auf diese Weise tragen Sie aktiv zur Verbreitung einer wichtigen Idee bei: einem echten und wirksamen Verbraucherschutz für alle.

In der Politik

  • Verankern Sie dieses Projektziel (und dessen Inhalt) im Programm Ihrer Partei.
  • Entwickeln Sie Gesetze, die die Verwirklichung dieses Ziels ermöglichen, und setzen Sie sich dafür im Parlament sowie im Bundesrat ein.
  • Sprechen Sie über unser Ziel, wann immer Sie Vorträge halten, Ihre Arbeit vorstellen oder mit den Medien kommunizieren.
  • Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf dieses Projektziel, ohne es zwangsläufig explizit zu nennen. Das Projekt selbst muss nicht immer im selben Kontext erwähnt werden. Was zählt, ist das Ziel und seine Erreichung.

Prüfen Sie selbst, was das Ziel dieses Projekt ist – und fragen Sie sich:

Würde ein echter, starker Verbraucherschutz nicht auch Ihr Leben verbessern?

Wir alle – in nahezu jedem Alter, besonders aber als ältere Verbraucherinnen und Verbraucher – brauchen Schutz vor willkürlichen Entscheidungen mächtiger Unternehmen. Ein solcher Schutzmechanismus darf keine Utopie bleiben, sondern muss Realität werden

https://deutschland21jh.de/vorgeschlagene-verfahrensstruktur/

Hochwertige Demokratie lebt von Beteiligung

Die Staatsgewalt geht vom Volk aus – von allen Individuen aus. Demokratie ist kein Selbstläufer, sondern ein lebendiges, sich ständig neu entfaltendes System, das nur durch unsere kontinuierliche Mitwirkung aufrechterhalten wird. Sie lebt durch das Engagement jedes Einzelnen. Nur so bleibt sie stark und widerstandsfähig.

Unsere Demokratie steht heute vor zahlreichen Herausforderungen: Kriege, technologische Umwälzungen, sozialer Wandel, Staatsverschuldungen und ein immer stärker werdender Unternehmens-Lobbyismus, der die Interessen von Unternehmen und Branchen stärkt – oft zum Nachteil der Verbraucher. Inmitten dieser Herausforderungen ist es entscheidend, dass wir unsere Volkssouveränität aktiv wahrnehmen und uns gegen die schleichende Übernahme durch wirtschaftliche und finanzielle Interessen wehren. Denn die Geschichte zeigt uns: Ohne eine klare und starke Kontrolle können wirtschaftliche Eliten politische Systeme nach ihren eigenen Vorstellungen umgestalten – und das häufig auf Kosten der Mehrheit.

Individueller Verbraucherschutz ist eine demokratische Notwendigkeit

Eine starke Wirtschaft und eine starke Demokratie sind untrennbar miteinander verbunden. Eine florierende Wirtschaft ohne wirksamen Verbraucherschutz ist ein Zeichen für eine schwache Demokratie. Lange wurden die Rechte der Verbraucher in Deutschland sträflich vernachlässigt – und das hat zu einem gefährlichen Machtungleichgewicht geführt. Das muss sich nun dringend ändern.

Während mächtige wirtschaftliche Akteure ihre Interessen durch Lobbyarbeit an Parlamenten (Legislative) durchsetzen, fehlt es den Bürgern an einer ebenso starken, kompromisslosen Lobby. Zu oft verfolgen politische Akteure ihre eigenen Interessen oder die Interessen von Großkonzernen – nicht die der Bürgerinnen und Bürger. Es ist höchste Zeit, das zu ändern. Wir müssen den Fokus auf die wirklichen Bedürfnisse der Menschen richten und sicherstellen, dass Demokratie nicht von wirtschaftlichen Interessen untergraben wird.

Ich mache mir keine Illusionen. Ich weiß genau, was ich und wie mit gebündelter Kraft verändern wollen – und ich weiß, wie massiv der Widerstand des etablierten Wirtschafts- und Politiksystems ist.
Ich kenne die Grenzen meiner Mittel. Aber: Die wahre Macht liegt nicht bei mir. Sie liegt bei Ihnen – den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes. Wenn Sie sich entscheiden, dieses Projekt zu unterstützen – mit Ihrer Haltung, Ihrer Stimme und Ihrem demokratischen Einfluss – dann kann daraus eine Bewegung werden, die niemand mehr ignorieren kann und alle profitieren.

Wenn Sie ein starkes Verbraucherschutzrecht die Einzelbürger stärken wollen – und überzeugt sind, dass ein solches Schutzsystem nicht nur Ihnen, sondern allen Einzelbürgern in Deutschland zugutekommt – dann unterstützen Sie dieses Projekt.

Nutzen Sie Ihre demokratische Kraft – jetzt. Denn wenn wir diese Chance verstreichen lassen, werden wir zusehen müssen, wie sich alles weiterentwickelt wie bisher und wir müssen uns noch mehr fügen und bücken müssen, um korrekt bedient zu werden. Viele gut qualifizierte Bürgern wandern dann aus. Und diejenigen, die hier bleiben, werden sich fragen, warum sie nicht früher gehandelt haben.

Wir brauchen eine neue, mutige Verbraucherschutzpolitik

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland einen echten Fortschritt macht – hin zu einem effektiven Selbstschutzmechanismus, der Verbraucherinnen und Verbraucher befähigt, ihre Rechte schnell, einfach und individuell zu verteidigen.

Die Realität ist klar: Erst wenn Bürgerinnen und Bürger ihre Missstände öffentlich machen und sichtbar machen, entsteht echter Handlungsdruck auf die Politik. Und genau das geschieht heute.

Verbraucherinnen und Verbraucher stehen zunehmend einem systematischen Machtungleichgewicht gegenüber – vor allem gegenüber großen Internetkonzernen, aber auch gegenüber traditionellen Dienstleistern. Willkürliche Kontosperrungen, undurchsichtige AGB-Klauseln, ineffiziente Beschwerdestrukturen und automatisierte, folgenlose Problemlösungen gehören längst zum Alltag.

Doch diese Missstände beschränken sich nicht auf die digitale Welt. Auch in Bereichen wie Gesundheitsversorgung, Pflege, Banken, Versicherungen und Telekommunikation erfahren Verbraucher regelmäßig Benachteiligung, fehlende Reaktionsbereitschaft und strukturelle Ohnmacht. Die Folgen sind gravierend: Frustration, Vertrauensverlust und das wachsende Gefühl, als Verbraucher im eigenen Land nicht mehr geschützt zu sein.

Und die zentrale Frage bleibt: Sollten wir als Bürgerinnen und Bürger wirklich hinnehmen, dass diese Missstände bestehen – nur weil es für Verwaltung und Wirtschaft bequemer ist, wenn der Einzelne sich nicht effektiv wehren kann?

Volksherrschaft als Fundament der Demokratie
Demokratie bedeutet „Herrschaft des Volkes“ – ein Prinzip, das wir leben und verteidigen müssen: „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk.“ Lassen Sie uns daran festhalten und es mit Leben füllen. Das ist nicht unmöglich und auch nicht schwer, wenn alle Individuen sich dafür einsetzen.

Ihr Beitrag zum Fortschritt

Die Zukunft stellt uns vor gewaltige Herausforderungen: digitale Transformation, globaler Wettbewerb, demografischer Wandel. Nur mit einem starken Verbraucherschutz, der jedem Einzelnen ein wirksames Werkzeug an die Hand gibt, können wir diese Herausforderungen meistern und eine faire Balance zwischen Wirtschaft und Gesellschaft schaffen.

Deutschland kann durch einen kraftvollen, bürgernahen Verbraucherschutz international an Strahlkraft gewinnen – als moderner, gerechter und lebenswerter Standort. Das zieht hochqualifizierte Fachkräfte an, die nicht nur arbeiten und konsumieren wollen, sondern sich als respektierte Verbraucherinnen und Verbraucher in einem verlässlichen Rechtsrahmen wissen.

Jetzt liegt es an uns allen: Wir müssen sicherstellen, dass Politiker und Parteien im engen Schulterschluss mit den Bürgerinnen und Bürgern handeln und das Projekt „Einzelbuerger Staerken“ aktiv unterstützen. Nur so kann Deutschland im globalen Wettbewerb nicht nur bestehen, sondern sich auch als soziale und demokratische Oase für Verbraucherinnen und Verbraucher etablieren.


Bereits eingereichten Petitionen beim Bundestag

Verlangen Sie vom Petitionsausschuss des Bundestags, dass man im Sinne dieser Petitionen handelt. Hier die Kontaktseite mit allen Kontaktdaten. Schreiben Sie eine kurze Nachricht dorthin. Ein Mustertext ist unterstehenden.

1. Petition 178166 (Inhalt>>>): Sie wurde am 18.02.2025 verfasst und an den Bundestag zur Veröffentlichung eingereicht. Bis heute wurde sie nicht veröffentlicht. Ich bin dran und habe bereits nach den Gründen für deren Nicht-Veröffentlichung angefragt, jedoch man lässt sich ausserordentlich viel Zeit damit. Sobald Och eine Antwort erhalte, werde Ich hier an dieser Stelle darüber informieren.

2. Petition mit AZ 2-20-18-7125-025284 (Inhalt>>>) ist in der Prüfung seit dem 20.12.2023. Leider erfahre Ich nichts darüber.

Besuchen Sie untenstehende Webseite, werden Sie aktiv im Sinne der Stärkung der Einzelbürger! Vielen Dank!

https://epetitionen.bundestag.de

Haben Sie Fragen?

Stellen Sie sie mir gern direkt unter: projekt // @ // einzelbuerger-staerken.de

Gerne stehe ich Ihnen als Referent für eine von Ihnen organisierte Veranstaltung zur Verfügung, beispielsweise in Ihrem Verein.

Ich berichte dabei über das Projekt „einzelbuerger-staerken.de“ und beantworte gerne Ihre Fragen.

Ich freue mich auf den Austausch und eine mögliche Zusammenarbeit. Für meinen Einsatz erhebe ich kein Honorar – lediglich die Erstattung meiner Reise- und Verpflegungskosten bitte ich zu übernehmen.

Bei Interesse stehe ich Ihnen jederzeit für Terminabsprachen und weitere Details zur Verfügung.

Mustertext für Ihre Nachricht an den Petitionsausschuss:

Anfrage zu Petitionen 178166 und 155897

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe großes Interesse an den Fortschritten der untenstehenden Petitionen und möchte deshalb gerne mehr erfahren. Ich bitte um folgende Informationen:

  1. Petition 178166: Wann wird diese Petition veröffentlicht?
  2. Petition 155897 (AZ 2-20-18-7125-025284): Wann wird über den nächsten Schritt entschieden und welche Frist besteht für eine Entscheidung?

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir eine Antwort zukommen lassen könnten und diese auch an meine E-Mail-Adresse buerger-individuum@pm.me senden.

Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen bereits jetzt im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name]

Ich unterstütze das Ziel des Projekts www.einzelbuerger-staerken.de