Das Projekt „Einzelburger Starken“ ist aus der dringenden Notwendigkeit entstanden, einer tiefgreifenden Ungerechtigkeit entgegenzuwirken: In unserem volkssouveränen Land verletzen juristische Personen regelmäßig Verbraucherrechte – und zwar ohne ernsthafte Konsequenzen befürchten zu müssen. Die Leidtragenden sind oft einzelne Bürgerinnen und Bürger sowie ihre Familien.

Die Mehrheit der Betroffenen gehört zur Volksmasse – also jenen Menschen, die auf ihr regelmäßiges Einkommen angewiesen sind, um ihre Lebenshaltungskosten zu bestreiten. Nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2022 etwa 46 % der Bevölkerung auf monatliche Einnahmen angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Im Jahr 2024 stieg die Armutsquote auf 21 %, was darauf schließen lässt, dass heute mehr als die Hälfte der Bevölkerung auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen ist – Tendenz steigend. Gleichzeitig altert unsere Gesellschaft, wodurch gerade ältere Verbraucherinnen und Verbraucher besonders anfällig für Verstöße gegen ihre Rechte werden.
Verletzungen von Verbraucherrechten führen nicht nur zu finanzieller Belastung, sondern auch zu erheblichem psychischem Stress, eingeschränkter Handlungsfreiheit und in manchen Fällen sogar zu gravierenden gesellschaftlichen und gesundheitlichen Folgen. Das Projekt verfügt bereits über umfangreiche Dossiers mit realen Fallbeispielen, die diese Situation eindrucksvoll dokumentieren.
Diese Missstände geschehen oft unter der Oberfläche unseres demokratischen Staates. Sollten wir das einfach als notwendigen Preis für wirtschaftlichen Fortschritt hinnehmen? Und was passiert, wenn Sie selbst Opfer solcher Ungerechtigkeiten werden – wenn juristische Personen mit komplexen Verfahren und Tricks die Problemlösung behindern? Wer steht Ihnen zur Seite, wenn die Durchsetzung Ihrer Rechte zu teuer oder zu kompliziert ist? Reichtum und Einfluss bieten Schutz – die meisten Menschen in Deutschland verfügen jedoch nicht über diese Ressourcen und müssen ihr Schicksal resigniert akzeptieren.
Deutschland hat Verbraucher zwar mit umfangreichen Rechten ausgestattet, sie jedoch im individuellen und kostenfreien Rechtsschutz systematisch schwach gelassen. Warum? Besteht die Angst, Verbraucher könnten durch effektiven Selbstschutz das Dienstleistungswesen revolutionieren? Es geht nicht nur um qualitativ hochwertige Produkte, sondern vor allem um korrekt erbrachte Leistungen und faire Behandlung.
Das Projekt „Bürger-Individuum“ strebt eine demokratische Revolution an: Eine Revolution, die die Qualität der Beziehung zwischen Bürgern als Individuen und öffentlichen sowie privaten juristischen Personen grundlegend verbessert. Ein wirksamer Selbstschutz für Verbraucherinnen und Verbraucher kann sogar dazu beitragen, dass Familien sich sicherer fühlen und langfristig mehr investieren – zum Beispiel in Kinder.
Ich bin überzeugt: Eine gerechte Balance zwischen der wirtschaftlichen Übermacht juristischer Personen und den individuellen Verbraucherrechten stärkt das Vertrauen in unsere Demokratie und verbessert die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger.
Auf dieser Webseite finden Sie weiterführende Informationen zum Projektziel und den damit verbundenen Vorteilen. Wir müssen den Mut zu mehr echter Demokratie aufbringen. Die aktuelle Entwicklung darf nicht zum Nachteil der Individuen weitergehen.
Zitate großer Persönlichkeiten begleiten dieses Projekt, nicht als Selbstzweck, sondern weil deren Worte den Kern unserer Botschaft verstärken. Titel und Ämter sind bedeutungslos, wenn ihre Inhaber keinen echten, positiven Beitrag für die Menschen geleistet haben oder leisten.
Bitte prüfen Sie die hier vorgestellten Inhalte kritisch und vergleichen Sie sie mit Ihren eigenen Erfahrungen als Verbraucher – sei es bei Banken, Krankenversicherungen, Krankenhäusern, Behörden oder Dienstleistern aller Art. Entscheiden Sie selbst, ob dieses Projekt keine bloße Utopie, sondern ein erstrebenswertes Ziel ist.
Demokratie war einst ebenso undenkbar wie heute ein flächendeckender und wirkungsvoller Verbraucherschutz. Die Demokratie, die wir heute genießen, ist das Ergebnis von mutigen Neuerungen in Krisenzeiten – so wie damals in Athen vor über 2.500 Jahren. Wir stehen erneut an einem solchen Wendepunkt.
Unsere politischen und wirtschaftlichen Eliten könnten erkennen, dass das bisherige System zu Lasten der Souveränität des Volkes geht. Die Demokratie, auf die wir stolz sind, hat ihre Wurzeln im antiken Griechenland und ist keine bloße Theorie, sondern lebendige Praxis.
Es ist höchste Zeit, den Verbrauchern einen echten Selbstschutz zu bieten – so, wie es dieses Projekt anstrebt. Davon werden alle profitieren, und es wird uns erheblich erleichtern, gemeinsam eine positive Zukunft für Deutschland zu gestalten.